Einer der schlechtbezahltesten Jobs ist auf den Philippinen Wachmann. Sie sehen aber immer (fast) geschniegelt in ihren Uniformen aus.
Im philippinischen täglichen Leben sind Wachmänner allgegenwärtig. Mit Sicherheit sieht man sie in und vor Banken, Geldwechslern und Geldüberweisungsgeschäften. Eigentlich aber findet man sie in fast jedem Geschäft, ob gross oder klein und oft auch privat angestellt.
Hier holt ein Geldtransporter Bargeldeinnahmen von der Stadtverwaltung ab. Die Banken nehmen nicht allzuviel für diesen Service. Die Banken sind ganz glücklich wenn die Geschäfte ihre Konten bei ihnen führen. In den Banken, dort wohin kein normal Sterblicher hinkommt, versteckt in den hinteren Räumen oder in der zweiten Etage; in einigen Banken mit vielen Kunden, da sitzen weit mehr Beschäftigte an grossen Tischen und zählen Bargeld aus grossen Taschen und Säcken, als es Beschäftigte an den Kundentheken gibt.
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