Wenn wir schon in der Gegend sind, dann werden wir auch ein paar touristische Höhepunkte der Umgebung besuchen und mal schauen was diese so hergeben.
Wiedereinmal parken wir vor einer städtischen Bauruine. Da hatte wieder einmal, wie bereits so oft, ein Bürgermeister große Träume, die von seinem Nachfolger, als er abgewählt wurde, nicht geteilt wurden.
Man zeigt uns den Weg zu den Quellen. Ein Pfad am Wasser entlang um sich bestenfalls die Beine zu brechen.
Es stehen einige kleine Hütten mit Tischen und Sitzgelegenheiten im Wasser, die über kleine Stege zu erreichen sind, die recht gemütlich wirken. Der Sand am Strand ist schwarz.
Bei einem der Stürme ist ein großer Baum direkt in den Ablauf der Quellen gefallen und dort ist er auch bisher liegengeblieben.
Das Quellwasser kommt an mehreren Stellen aus dem Boden und hat am Strand immerhin soviel Druck, dass wenn man Rohre in den Boden rammt, dass Wasser aus mehreren davon hervorsprudelt. Ich habe mal den Finger reingehalten und abgeleckt. Es ist einwandfreies Süsswasser.
Man hat einfache Tischchen und Bänke am und im Wasser aufgestellt. Die ganze Anlage ist sehr einfach. Sauber ist auch etwas anderes für Touristen.
Das wirklich Abschreckende sind allerdings mehrere Karaoke-Anlagen.