Es ist soweit. Der große Weihnachtsstern, der bei uns die Weihnachtszeit willkommen heißen soll, wird bestellt.
Er soll wie in jedem Jahr von einem behinderten Nachbarn an der Bergstrasse gemacht werden. Der verdient sich damit jedes Jahr einiges an Geld.
Für Material bekommt er immer ausnahmsweise einen Vorschuss auf den Gesamtbetrag.
Ein paar Tage später ist der Stern fertig und hängt für alle sichtbar an seinem Strassenstand.
Der Restbetrag wird bezahlt. Er grinst über beide Ohren und versteckt das Geld im Hosenbund. Wir bringen das Riesending nach Hause.
Hier wird es noch mit blinkenden Lichtern ausgestattet und nun darf der Stern die Weihnachtsgrüsse in die Dunkelheit verstrahlen.