Im Mangroven Eco Park von Alubijid

Die Fisch- und Salzteiche von Alubijid sind noch unterhalb der Nehrung, einer Landzunge zu sehen.

Wir fahren auf der kleinen Sandstrasse bis an ihr Ende und stehen hier vor einem Tor. Es wird uns sofort von freundlichen Helfern aufgemacht.

Bis zu diesem Moment hatten wir noch das Gefühl, wir fahren nun auf privates Grundstück. Das stimmt nur zum Teil. Wir werden in einem kleinem BOARDWALK MANGROVEN ECO PARK willkommen geheissen.

Sicherlich schauen wir uns das noch an und freuen uns über die Abwechselung. Denn bisher wussten wir nichts davon, dass es so etwas hier gibt.

Während meine Frau mit den Enkeln mit dem Logbuch und dem bezahlen von Eintritt (10 Peso pro Person) beschäftigt ist, begebe ich mich schon auf Kundschaft und entdecke in einem Teil der vorderen Mangroven eine Hütte, die für das allgemein beliebte Karaoke herhalten muss und weit weg von den anderen Hütten ist.

Meine Frau erzählt mir, sie hätte etwas von Mangroven anpflanzen in Alubijid im Radio gehört. Dann haben wir wohl diese Stelle durch Zufall gefunden.

Die ersten jungen Mangrovenpflänzchen sind im Wasser zu sehen.

Wir machen uns auf den Weg in die Mangroven über den “Boardwalk”. Das ist ein Steg komplett aus Bambus gefertigt. Der Steg wackelt nicht, aber unter den Füssen knirscht und knackt der Bambus.

Wir gelangen bald wieder auf offenes aber flaches Wasser. Hier ist eine ganze Bucht mit neuen Mangrovensetzlingen bepflanzt worden.

Hier stehen kleine Hütten über dem ‘Wasser. Über eine Bambusleiter können die Gäste für ein Bad ins Wasser gelangen.

Der Boardwalk führt am Ende wieder in die Mangroven. Mit den Enkeln dabei wird es nicht viel, Vögel beobachten zu wollen.

Ein Bambusfloss liegt hier in der Nähe der letzten Hütte vertäut.

Es muss also nicht immer Strand sein, um Spass an der See haben zu können.

Zum Schluß sehe ich noch im Wasser einen Mangrovenbewohner, der sich fabrlich sehr gut verstecken kann, obwohl er ohne Schutz da ist.

Habt ihr ihn gefunden?