Der Mantianak Park in Sugbongcogon ist ein botanischer Garten mit einer zoologischen Abteilung von exotischen und einheimischen Tieren.
Sofort nach dem der Eintritt bezahlt ist und das Tor sich für den Besucher öffnet, sind freundliche Bedienstete vom Park da, um die Gäste, wenn es gewünscht ist, zu begleiten und zu erklären.
Ein großer Teil dieser Bediensteten sind “Hobbits” oder kleinwüchsige Menschen.
Die Wege führen oft über Steige und Holzwege durch felsiges Gelände zu den einzelnen Gehegen.
Wir sehen viele einheimische und für die Philippinen exotische Vögel. Andere Tiere sind das philippinische Wildschwein und die philippinischen Rehe.
Der Schlange bin ich ganz schön nahe auf den Pelz gerückt, das philippinsiche Krokodil schlief oder tat so und beobachtete uns vielleicht. Die Eltern dieses Tigers leben abseits in einem anderen Gehege. Dieser Tiger ist einer der Zuchterfolge hier, und haben mich doch erstaunt.
Ein großer Schwarm Tauben hat hier sein Zuhause gefunden. Sie lassen sich auf dem freien Vorplatz gerne füttern, so dass jemand anders Fotos machen kann oder filmen. Es ist ein schöner Anblick wenn die Tauben um eine Person herumflatten sich auf Kopf und Arme setzen und aus der Hand das Futter nehmen.
Die bunten Vögel habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie sehen lustig aus. Auch die großen Papageien sind bewundernswert. Es gibt noch viel mehr Vögel hier.
Wer nicht nur kurze Zeit herumspazieren möchte, sondern die Tiere länger beobachten möchte und sich in dieser Umgebung wohl fühlt, der kann hier auch Zimmer mieten. Die Zimmer haben alle ein eigenens Bad mit heißem Wasser und eine Klimaanlage. Wer Zimmer mietet, zahlt natürlich keinen Eintritt mehr. Wenn ich mich nicht irre liegt der Preis für eine Übernachtung für die Zimmer zwischen 1000 und 1500 Pesos für den Familienraum. Für ein paar Tage ein hüber Platz zum Verweilen, weil der Ort und der Nachbarort auch noch kleine weiße Sandstrände aufzuweisen haben. Diese sind zum Picknick zu benutzen, da es keine Resorts oder Bewirtschaftung gibt.
Schön am nächsten Morgen aufzuwachen, vor die Tür zu treten und gleich einem der herrlichen gefiederten Freunde zu begegnen.
