PHILIPPINEN REISEN BLOG - In einem armseligen Fischerdorf Foto: Sir Dieter Sokoll KR

In einem armseligen Fischerdorf

 

Vielen Fischern in den Philippinen geht es immer schlechter. Die Fänge werden weniger und sie müssen immer weiter hinausfahren. Viele haben dafür nicht das richtige Boot.

So kommt es dann, dass bereits etliche Fischerdörfer immer armseliger aussehen.

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Hier gibt es auch noch großangelegte Fischteiche zwischen einer kleinen Insel und dem Festland in Northern Mindanao, in der Provinz Misamis Oriental. Da finden dann ein paar Fischerleute vielleicht noch einen schlecht bezahlten Job, den sie aber mit Dank annehmen.

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Da kommt ein mobiler Fischverkäufer ins Fischerdorf, um den Menschen eine der billigsten Fischsorten anzubieten, den “Tamban”.

Die Mädchen, so wie dieses hier, welches etwas Fisch kauft, werden in einer kleinen Strandanlage den sich dort bei Tanduay und Red Horse vergnügenden Tricyclefahrern für 20 Pesos für einen Liebensdienst angeboten.

Hier ist weit und breit kein ausländischer Tourist zu sehen und der einheimische Liebesmarkt floriert genau wie hier, in den kleinsten Dörfern, ob am Meer oder in den Bergen und ist kein Touristenphänomen.

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