Die Arbeitstiere unter den Jeepneys

Die Arbeitstiere unter den Jeepneys sind die, welche oft mit hinterer Doppelbereifung, nochmals der bereits verstärken Blattfedern verstärkt sind und tief ins Umland der Städte fahren. Sie bringen die landwirtschaftlichen Produkte der Kleinbauern, die keine eigenen Fahrzeuge besitzen und die Menschen zum Einkauf zu den Märkten. Von Märkten bringen sie auch wieder Güter zurück ins Hinterland, welche auf den Feldern und den Haushalten der dort lebenden Menschen gebraucht werden. Kleine Gemischtwarenläden, bekannt als Sari-Sari Stores bekommen auf diese Weise ihren Nachschub.

Die beliebteste Marke der Jeepney ist und bleibt eine deutsche Edelmarke, zumindest optisch und nach dem Äußeren, vom Innerern her, ist meist etwas japanisches unter der Karosserie.

Obwohl es am Terminal geschäftig zu geht, ist es jedoch nicht hektisch. Fahrgäste warten in einem Raum oder direkt am Jeepneysteig auf die Ankunft ihres Fahrzeuges, um es dann im Gänsemarsch zu besteigen. Da hat sich in den letzten Jahren etwas Disziplin durchgesetzt und die Jeepneys werden nicht mehr gestürmt.

Es wird auch unbegleitete Fracht mitgenommen und aufgeschrieben, wo der Fahrer anhalten muß, damit der Conductor es am Zielort ab- oder ausladen kann. Die Jeepneys ins und vom Hinterland dürfen immer noch Fahrgäste auf dem Dach transportieren. Sie müssen sich dazu aber an bestimmte Routen halten bis zum Ausgang der Stadt oder bei der Einfahrt bis zum Makrt, sie werden auf diese Weise von den Hauptverkehrsstraßen ferngehalten.