Wir wollen in die außerhalb liegenden Barangays an der Stadtgrenze von Cagayan de Oro fahren.
Die Fahrt beginnt für uns in Baikingon. Die Stadtteile davor kennen wir schon. Eigentlich suchen wir eine Verbindung über Baikingong und San Simon herüber über den braunen Fluß nach Lumbia oder Pagalungan.
Das erweist sich nach etlicher Fragerei als nicht möglich, da wir angeblich den Fluß nicht überqueren können mit dem Auto. Wir haben es nicht ausprobiert und sind der Straße gefolgt.
Wir stoßen auf ein im Bau befindliches Resort mit der ersten innerstädtischen Zipline und genießen einen Blick über den Iponan Fluß in Richtung Osten.
Wir haben es nicht ausprobiert und sind der Straße gefolgt. Bis wir in ein bewohntes Gebiet kamen mit der Grundschule von Bagocboc. Dieses Barangay gehört schon zur Nachbargemeinde in Opol.
Sogar hier gibt es fliegenden Händler und für einen kleinen Imbiß können wir der Frau einige Fettgebäckteile abkaufen.
Der Ort sieht ziemlich ärmlich aus und besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von kleinen Hütten und unbefestigten Straßen.
Hierher fahren die ‘Habal-Habal’ mit ihren Passagieren vom Markt in Opol. Wenn die Fahrer nicht genügend Geld in der Tasche haben um Benzin schon vor der Fahrt in Opol zu kaufen, können sie das hier an einer der ländlichen Tankstellen aus der Flasche tun, nachdem sie das Fahrgeld kassiert haben.
Es herrscht Trockenzeit, das Vieh findet kaum etwas zu fressen. Irgendwo finden wir am Ortseingang von Opol eine kleine Eatery, wo wir unser Mittagessen einnehmen.
