Der Mangrovenküste ist sozusagen die Wattenküste der Tropen.
In vielen Orten der Philippinen leben in diesem Bereich der Natur Menschen, der eigentlich vor ihnen geschützt sein sollte.
An der Flußmündung hielt ich bei dem Fischer an und schaute im ein Weilchen zu, wie er mit seinen Netzen arbeitete.
Dann noch ein Foto den Fluss hoch und herunter in die Mündung. Das Mündungsgebiet ist hier flach. Es liegen noch einige Baumstämme vom letzten schweren Hochwasser herum, die der Fluss mitgebracht hatte. Die kahlen Flächen wurden mit Mangrovensetzlingen besetzt. Ein sehr guter Küstenschutz.
Etwas weiter hat sich ein breiter heller Sandstrand gebildet, mehr eine Sandbank vor der Mangrovenküste.
Hier haben sich zuerst Menschen angesiedelt. Dann wurde eine Straße aufgeschüttet. Heute wohnen in dem Mangrovengebiet, in dem das Wasser bei Ebbe und Flut aus- und einläuft viele Menschen. Es wurden Holzbrücken gebaut.
