Camiguin Tour mit neuen Eindrücken

Wir haben unsere Gäste zu einer privaten Tour nach Camiguin aus ihrem Stadthotel nach dem Frühstück abgeholt und sind die rund 100 Kilometer zum Hafen von Balingoan gefahren.

Mein philippinischer Helfer, der Sohn meiner Frau, hatte die Überfahrt auf eine etwas ungewöhnliche Art arrangiert, von der das ihm bekannte Wachpersonal am Anleger mehr hatte, als der Fähreneigner.

Wir sind auf See und die Insel Camiguin wartet im Hintergrund auf uns.

Gehen wir mal auf der Brücke nachschauen, ob hier als seine Richtigkeit hat. Normalerweise hat man keinerlei Einwände, während der Überfahrt mal mit dem Skipper zu reden, solange man nicht beim Ab- oder Anlegemanöver stört.

Diesmal war für die Übernachtung auf der Insel auf die von Canadian Dave gefallen. Der bewirtschaftet mit seiner Frau dort ein paar Cottages nach balinesischer Bauart. Die befindet sich direkt an der Straße um die Lagune in Benoni herum. Auf der Lagune kann Tretboot und Kajak gefahren werden. Zu den anderen Dingen, die man hier noch machen kann, kommen wir im Laufe der Geschichte.

Restaurant und Zimmer sind nur über Treppen zu erreichen. Die Schlafmöglichkeit in den balinesischen Cottages nur über eine Holztreppe im Obergeschoß, also nichts für Gehbehinderte oder alte Leute, die sich mit dem Treppensteigen schwertun.

Am nächsten Morgen nahmen wir die ersten Sehenswürdigkeiten in Angriff. Nicht weit von der Lagune in Benoni, befindet sich eine private Cooperative, die ein Schutzgebiet für die Riesenmuscheln gebaut hat und diese hier züchtet. An der einzigen Stelle, die mir auf der Insel Camiguin bekannt ist, wo es einen hellen Strand aus Muschel-, Korrallenresten und Sand gibt.

Wer hier mehr Zeit verbringen möchte und schnorcheln möchte, der kann das hier gerne tun. Es gibt Sitzmöglichkeiten unter schattigen Bäumen und einen Kiosk für kalte Getränke und einen Imbiss:

(Fortsetzung folgt)