Die Einheimischen haben dem wie einen Halbmond geformten Strand “Klein Boracay des Südens” als Spitznamen gegeben. So in etwa hat der Strand von Boracay vor seiner Kommerzialisierung einmal ausgesehen. Gemütlich, ruhig außer den Wellengeräuschen und kleine Nipa-Hütten für Schatten und zum Übernachten.
Die Provinz Sarangani liegt etwas drei Autostunden von Davao Stadt entfernt. Dann nochmals etwa 45 Minuten von der Provinzhauptstadt Alabel und man ist in Glan.
Die Fahrt führt auf der Küstenstraße entlang der malerischen Bucht von Sarangai. In Glan befinden sich die Resorts an einer ruhigen, sauberen Bucht mit blauem Wasser an weißem Puderstrand.
Das Wasser am Strand ist flach mit kleinen Fischen, die einem beim Schwimmen begleiten. Etwas weiter dann gibt es eine Kante, wo das Wasser urplötzlich tiefer wird.
Ein idealer Strand für Leute, die keine großen Events brauchen und ein paar Tage von Hektik und Stress ausspannen wollen. Zu essen gibt es viel frischen Fisch, nach einem Tag am Strand und Wasser und man richtig Appetit bekommen hat. Herrliche Sonnenuntergänge sind zu beobachten.
Von Manila fliegt der Reisende direkt nach General Santos City. Hinter der KCC Mall gibt es einen Van Terminal nach Glan. Der Fahrer hält an der Hauptstrasse nach Nennung des Strandes seiner Wahl und von dort fährt man mit einem Habal-Habal
Was erwartet den Reisenden am Gumasa Beach?
In etwa die Erfahrung, die Boracay Besucher vor 20 Jahren oder früher dort gemacht haben. Einfaches Leben am Strand mit sauberem Wasser.
An Übernachtungsmöglichkeiten möchte ich keinen Empfehlungen abgeben. Der Leser möge sich da an Kommentaren auf einschlägigen Webseiten informieren.
