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19) Oktober 01.-15.

 

GESCHICHTLICHE EREIGNISSE DER PHILIPPINEN DES TAGES
IM MONAT  OKTOBER –  01.-15.

 

01. Oktober 1975 – Im Aranaeta Colisuem findet der „Thrilla in Manila“ statt

Der sogenannte „Boxkampf des Jahrhunderts“ zwischen Muhammad Ali und Joe Frazier im Heavyweight Boxing Championship of the World findet im Araneta Coliseum in Cubao, Quezon City statt.

Präsident Ferdinand Marcos hatte angeboten den Kampf in Manila ausführen zu lassen und ihn zu sponsern um von den Problemen des Landes abzulenken. Er hatte drei Jahre früher das Kriegsrecht über das Land verhängt. Der Promoter Don King, der sich darüber belustigte, sagte zu.

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02. Oktober 1895 – Dr. Candido Macasaet Africa wird in Lipa geboren

Der große Wissenschaftler und international für seinen Beitrag zur medizinischen Wissenschaft bekannte Dr. Candido Macasaet Africa wird am 02. Oktober 1895 in Lipa, in der Provinz Batangas geboren.

Nach seiner Ausbildung im College of Medicine of the University of the Philippines, lehrt er am Department of Parasitology, School of Hygiene and Public Health am gleichen College. Er wurde Extraordinarius und Schuldezernet in 1932.

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03. Oktober 1900 – Mabini wird aus dem Gefängnis entlassen

 

 

Apolinario Mabini, das „Gehirn der Revolution“, wird am 03. Oktober 1900 auf Anordnung der amerikanischen Behörden aus dem Gefängnis entlassen. Er war Ende Dezember 1899 von amerikanischen Soldaten in Cuyapo, Nueva Ecija gefangen genommen worden.

Daraufhin ging er nach Nagtahan um dort zu leben.

Bettelarm und arbeitslos wird er von seinen Freunden Drs. Isidro de Santos und Aquilino Calvo unterstützt.

 

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04. Oktober 1884 – Leona Florentino stirbt in Vigan

 

 

Leona Florentino, die erste philippinische Dichterin in spanischer und ilocanischer Sprache, stirbt im Alter von 35 Jahren in Vigan, Ilocos Sur.

Geboren wurde sie am 19. April 1849 zu einer reichen und prominenten Familie in Vigan. Sie war die erste philippinsiche Dichterin die in den Philippinen und Europa Berühmtheit erlangte.

Ihre erlesenen Gedichte in Spanisch und „Iloko“ wurden ausgestellt in der Exposicion General de Filipinas in Madrid im Jahre 1887 und in der Internacional Exposicion in Paris im Jahr 1889, wo sie große Aufmerksamkeit erregten.

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05. Oktober 1923 – Die Boy Scouts of the Philippines werden formell als Ableger der Boy Scouts of America gegründet

 

 

Die Boy Scouts of the Philippines werden als Ableger der Boy Scouts of America (BSA) am 05. Oktober 1923 gegründet.

Das Konzil der BSA wurde zunächst durch die Hilfe verschiedener bürgerlicher Organisationen wie YMCA, Knights of Columbus, Masons, Elks, Filipino and Chinese Chambers of Commerce, U.S. Army, die Catholic and Protestant Churches und die American Legion finaziell unterstützt.

Die Geschichte des Pfadfindertums reicht zurück in die Zeit der amerikanischen Besatzung der Inseln. Die Pfadfinder wurden zum ersten Mal urkundlich erwähnt durch die Truppen von Lorillard Spencer in Zamboanga in 1914 durch U.S. Navy Lieutenant Sherman Kiser.

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05. Oktober 1946 – Pacita Abad, eine umherziehende philippinische Malerin stirbt in Vigan

 

Als globale philippinische Künstlerin, als „trapunto“ Maler, wird Pacita Abad am 05. Oktober 1946 geboren. Sie bezeichnet sich selber als „Malerin aus dem Bauch heraus“. Ihre Eltern waren die politisch aktiven Jorge Abad und Aurora Barsana.

Pacita Abad machte ihren BA in politischen Wissenschaften an der Universität der Philippinen, Diliman in 1967 und besuchte die rechtswissenschaftliche Fakultät für ein Jahr dort. die politischen Unruhen im Lande veranlassten ihre Eltern die aktivistische Tochter in die Vereinigten Staaten zu schicken um dort in 1970 Jura zu studieren. Sie strebte jedoch einen Masterabschluss in asiatischer Geschichte an der University of San Franzisco an.

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06. Oktober 1896 – Rizal wird von Montjuich Castle zum Schiff nach Manila gebracht

 

 

Es war der 06. Oktober 1896, als Rizal von Castell de Montjuic auf ein Schiff gebracht wird, um zurück nach Manila zu segeln. Von Barcelona aus sollte er in Manila vor dem Gericht erscheinen. Auf dem Schiff erhielt er ein Kabine 2. Klasse und wurde dort in Isolationshaft gehalten.

Rizal war in Spanien verhaftet worden, als er auf dem Weg nach Kuba war, wo er sich freiwillig zu einer medizinischen Mission gemeldet hatte.

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06. Oktober 1998 – Der Oberste Gerichtshof hebt das Urteil gegen Imelda Marcos auf

 

Der Oberste Gerichtshof hebt am 06. Oktober 1998 das Urteil eines niedrigeren Gerichts von 1993 auf wegen Mangels an Beweisen , welches Imelda Marcos zu 12 Jahren Gefängnis und lebenslanger Disqualifikation für ein öffentliches Amt verurteilt hatte.

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07. Oktober 1846 – Der spanische Governor-General Claveria erlässt eine Verordnung gegen Landstreicher

Governor-General Narciso Claveria erlässt am 07. Oktober 1846 einen Verordnung gegen Landstreicher. Demnach sollen die Behörden der Provinzen Müßiggänger zusammentreiben und nach einer Befragung sie einen Monat lang als öffentliche Arbeiter beschäftigen, um sie dann zurück in ihre Heimatorte zu schicken.

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08. Oktober 1897  – schrieb Emilio Jacinto „A La Patria“

Am 08. Oktober 1897 schrieb Emilio Jacinto, der in der philippinischen Geschichte als das Hirn der Katipunan angesehen wird, „A La Patria“ oder „An das Vaterland“, ein patriotisches Stück inspiriert durch „Mi Ultimo Adios“ oder „Mein letztes Lebe Wohl“, dass von Dr Jose Rizal geschrieben wurde vor seiner Hinrichtung auf dem Bagumbayan Feld, das heute als Rizal oder Luneta Park bekannt ist. Jacinto schrieb das Gedicht unter den Kokospalmen von Sta. Cruz in Laguna.

Jacinto, der das mom de plume „Dimas Ilaw“ trug, war ein ebenso zelebrierter und einflussreicher Schreiber und Dichter, dessen Stücke wesentlich die philippinischen Massen ermahnten, der Revolution gegen Spanien beizutreten und dass jeder Filipino, der die Freiheit liebt, bereit sein sollte Opfer zu bringen für sein Land.

Am 15. Dez. 1875 geboren in Trozo, Manila, gab Jacinto im Alter von 18 Jahren seinen akademischen Plan auf und trat der Katipunan bei, die von dem großen Plebejer Andres Bonifacio am 07. Juli 1892 in Tondo gegründet worden war. Jacinto war das jüngste Mitglied zu diesem Zeitpunkt der Katipunan.

Er schrieb die „Kartilla“, den Leitfaden wie Katipuneros sich im Kampf für die Freiheit gegen die spanischen Kolonisatoren zu verhalten hätten.

Er gab auch die Zeitung „Kalayaan“ oder „Freiheit“ herasus, die Zeitung für die geheime Organisation, welche die Mitgliederschaft der Katipunan von 300 auf 30.000 kurz vor dem Ausbruch der philippinischen Revolution im August 1896 anschwellen liess.

Die Einfachheit des Verständnisses für seinen Schreibstil für die Massen rief Bewunderung unter allen seinen Lesern hervor.

Seine anderen Werke umfassen „Liwanag at Dilim“ oder „Licht und Dunkel“, „Pahayag“ oder „Manifest“, „Sa Mga Kabagayan Ko“ oder „An meine Landleute“, die alle sozialpolitische Ideen von Dr. Jose Rizal und Marcelo H. del Pilar für seinen Rollenmodelle benutzten.

Jacinto hatte unterschiedliche, sensitive Positionen in der Organisation inne, er war Sekretär, Schatzmeister, Herausgeber und später General der Revolutionsstreitkräfte in der Provinz Laguna.

Nach dem Tod von Bonifacio, kämpfte Jacinto weiter gegen die spanischen Kolonisatoren aber lehnte es ab, sich den Streitkräften von General Emilio Aguinaldo anzuschliessen.

Er infizierte sich mit Malaria und starb am 16. April 1899 in Majayjay, in der Provinz Laguna im Alter von 23 Jahren. Seine sterblichen Überreste wurden später zum Manila Nordfriedhof umgebettet.

To the Fatherland (A la Patria)
Hail! oh my native country! more than aught I adore thee,
Whom with so many treasures lavish Nature has blessed;
Eden where flowers more fragrant bloom than in other gardens,
Where with more beautiful colors, rising, the dawn paints the heavens,
And where the poet, enraptured, sees what he elsewhere but dreamt.

Hail! oh thou queen enchanting! Filipinas beloved,
Venus beauty-enshrouded, peerless, beloved land!
Region of light and color, poetry, fragrance, and gaiety,
Regions of fruits delicious and of sweet harmonies, gently
Lulled to sleep by the breezes and the surf of the sea.

Pearl the most precious and dazzling of our Eastern ocean,
Paradise gilt by the splendors of our brilliant sun:
Eagerly do I greet thee, and adoration ardent
Offers my soul with the burning, fervent desire to see thee
Free from thy bitter sorrow, free from the Spaniard’s yoke!

Ah, in the midst of thy splendors, sadly in chains dost thou languish,
That which to thee is most precious-Freedom, thou hast it not!
Ah, to relieve thee, my country, in thy distress, in thy suffering,
Fain would I give my life-blood, gushing forth from my bosom
To the last drop, and oblivion find, and eternal rest.
What should be thine by justice, rights unalienable
Are naught but words vain and hollow, cruelmockery to thee;
Justice is but a deception in thy sad situation,
Bondmaid art thou, though worthy of a queen’s purple instead,
Joy givest thou to thy tyrant, who gives thee gall in return.

What does it help thee, my country, sad, bowed by dire misfortune,
That thou hast skies like the turquoise, clear and diaphanous,
That of thy moon the silvery beams are of matchless beauty:
What does it help thee, who, weeping, sighing in bitter bondage,
Hast for four centuries been suffering-what is the good to thee?
Aid what avail thee the flowers covering thy smiling meadows,
What the birds‘ carols that sweetly in your forests resound?
Ah, the same breete that their fragrance bears and their songs harmonious,
Bears on its wings cries and sobbing, weeping and bitter complaints,
That fill the soul with anguish and the mind with sad thoughts.

What is the good of thy splendor, pearl of virginal beauty,
What of the wealth oriental of thy alluring charms,
If all thy grace and beauty tyrants have cruelly blighted,
Bound with mortiferous irons, fetters of hardness unequalled,
Drawing enjoyment and pleasure from thy anguish and woe?

What is the good of thy fertile soil and its matchless exuberance,
That it brings forth fruit delicious, manifold, bountiful?
If all thy generous heavens smile down upon and shelter
Is claimed as his by the Spaniard, who stepping boldly forward,
Insolent in his vileness, loudly proclaims his right?

But to an end comes all silence, end must all servile patience,
Now, that the tocsin resounding calls us to fight for thee,
And without fear, without mercy, openly, crush the vile serpent
That with its venom has poisoned thy embittered existence:
Fatherland, here we are, ready, anxious, to die for thee!

All, the idolized mother, and the wife whom we worship,
Even the babe whom his father loves like a piece of his soul,
In the defence of thycause we abandon them, leaving behind us
Happiness, love, and hope: all we hold dear we give up,
All our fondest dreams, our illusions all.

And lo! throughout the country heroes spring up by enchantment,
Burning with love of their country, radiant with virtue’s light,
Fighting with ardor that only death will defeat and vanquish,
And even dying they will utter thy sacred name,
Fatherland, wishing thee happiness, still with their dying breath.

Numerous like stars in the heavens, thousands of noble heroes
Lay on thy sacred altars willingly down their lives,
And when ye hear of the combats and of the desperate charges,
Fervent prayers to heaven send up, ye children, ye aged,
And ye women, that victory may be with our hosts!

Midst the most horrible tortures cruelty can imagine,
Only because they have loved thee and desired thy good,
Countless martyrs have suffered, yet in the midst of their torments
Blessings for thee have risen from their pure souls, and even
Those who were slain met death with a last wish for thee.
What does it matter that hundreds, thousands of sons of thine perish,
In the unequal struggle, in the tremendous strife,
And that their precious life-blood flows till it seems like an ocean?
Is it not spilt in defending thee and thy sacred homes?
Little it matters if fighting bravely, they die in thy cause!

Little it matters if exile is our fate, and the prison,
Or even torture, with savage fury inflicted on us,
For at the sacred altar that in his heart each patriot
To thee has raised, have we all, one and all have we sworn
Fealty to our cause, and our honor pledged.

And if we forth from the fight come with the laurels of glory,
And our self-sacrificing labor is crowned with success,
Future ages will honor heap upon honor and crown thee
Queen of the realm of the free, pure and unblemished queen,
And all the peoples on earth mute and admiring will stand.

On the horizon slowly rises the dawn, most brilliant,
Of a new day of freedom, love and prosperity,
And of those who have fallen in the dark night of the struggle
Never let perish the memory, and in their graves, cold and humble,
Happy their slumber will be, happiness being thine.

But if the crown of the victor should be the spoil of the Spaniard,
And if the fickle fortune should turn its back on thee,
Yet we shall always be brethren-be what it may the outcome,
Liberty will always have champions while there are tyrants alive.
And our faith will not perish-while there is life, there is hope!

Silent forces are working while a false calm is reigning,
Calm that precedes the storm-soon will the hurricane rage,
And with more firmness, more prudence will our work we continue
And start the struggle again, but with more ardor and strength,
Till in the end we shall triumph, till dried your tears shall be.

Fatherland, idolized, precious, as your sorrows are growing
So our love grows amain, our affection for thee,
Do not lose hope or courage, for from the wound, the gaping,
Always the blood will flow, while there is life in us,
And we shall never forget thee in eternity’s space!
DIMAS-ILAW. Sta. Cruz, Laguna, October 8, 1897
(Translated from Spanish by Epifanio delos Santos)

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 09. Okt. 1934  – wurde ein Kommittee bestimmt um die Verfassung von 1935 zu schreiben

 

 

Sieben weise Männer wurden am 09. Oktober 1934 zu einem Kommittee der Sieben bestimmt, um die philippinische Verfassung von 1935 zu schreiben. Die Männer waren Manuel C. Briones, Filemon Sotto, Manuel A. Roxas, Conrado Benitez, Vicente Singson Encarnacion, Miguel Cuadermo und Norberto Romualdez.

Die Verfassung wurde ratifiziert durch eine große Mehrheit der philippinischen Bevölkerung in einer Volksabstimmung am 14. Mai 1935. Die Charta wurde geschrieben, um die Zustimmung der Regierung der Vereinigten Staaten zu erhalten und um diese zu bewegen die versprochene Unabhängkeit der Philippinen auch zu gewährleisten.

Das Kommittee ist heute als „Die sieben Weisen“ bekannt.

 

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10. Oktober 1907 – wurde das neue Opium-Gesetz durch die Philippine Commission verabschiedet

 

 

Am 10. Oktober 1907 wird das neue Opium-Gesetz, Gesetz No. 1761 durch die Philippine Commission verabschiedet und tritt zum 17. Oktober 1907 in Kraft.

Das Gesetz wurde erlassen, wegen des allmählichen teuflischen Einflusses des Opiums und deswegen ein Verbot für die Einfuhr und die Nutzung von Opium und Kokain, außer für medizinische Zwecke ab dem 01. März 1908.

Als das Gesetz in Kraft trat gab es 12.668 registrierte Opiumnutzer in den Philippinen.

Es wurden Vorbereitungen getrofen durch das Gesundheitsamt für eine Behandlung derjenigen, die sich von dem Opium lösen wollten. Behandlungen wurden in manila, Iloilo und Cebu durchgeführt. Die Kosten für die Entwöhnung von mittellosen Personen wurden vom Staat übernommen, während alle anderen eine symbolische Gebühr zahlen mussten.

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11. Oktober 1898 – die erste Tageszeitung wird gegründet

 

 

Am 11. Oktober 1898 wird die erste tägliche Zeitung in den Philippinen gegründet bei Thomas Gowan.

Die Manila Times wurde publiziert um die Nachfrage nach einer amerikanischen Zeitung in Manila genüge zu tun für die Männer der Armee der Vereinigten Staaten, die Manila besetzt hatten.

Die Zeitung wurde kurz nach dem Vertrag von Paris gegründet, der den spanisch-amerikanischen Krieg beendete und die Philippinen von Spanien nach Amerika übertrug.

Gowan mietete eine kleine Druckerpresse, Chofre y Compania, um die Zeitung drucken zu können. Diese befand sich damals auf der Calle Alix, die heute Legarda Street heißt, in Sampaloc, Manila. Die Manila Times hatte noch ein Büro in Escolta.

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12. Oktober 1868 – Mariano Trias wird in Cavite geboren

 

 

Mariano Trias wird als der erste Vizepräsident der philippinischen Revolutionsregierung angesehen, er wird am 12. Oktober 1868 in Cavite geboren.

Einer der mutigsten Generale der Katipunan, gehörte Trias doch zu den führenden Patrioten und Verteidigern von Cavite gegen das oppressive spanische Regime in den Philippinen.

Bevor die Revolution ausbrach im August 1896, war Trias ein aktiver Propagandist der revolutionären Gemeinschaft in den Orten Silang und Kawit.

 

 

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13. Oktober 1868 – Teresa Magbanua wird in Pototan, Iloilo geboren

 

 

Teresa Magbanua, die erste Frau als Kämpferin in Panay und bekannt als „Joan of Arc of the Visayas“, eine Lehrerin und militärische Führerin, wurde am 13. Oktober 1868 in dem Dorf Pototan, Iloilo geboren. Sie war das zweite Kind von sechs von Don Juan Magbanua und Doña Alejandra Ferraris. Sie heiratete Alejandro Balderas, einen reichen Landbesitzer von Sara, Iloilo.

Gegen den Willen ihres Ehemannes folgte Magbanua ihren zwei Brüdern in die revolutionäre Bewegung und griff zu den Waffen gegen die Spanier, führte Truppen in den Kampf und gewann etliche Schlachten unter dem Kommando von General Martin Delgado.

 

 

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14. Oktober 1943 – Jose P. Laurel Sr. wird als Präsident der von den Japanern gesponserten Philippinischen Republik ins Amt eingeführt

 

Am 14. Oktober 1943 legt Jose P. Laurel als Präsident der von Japan gesponserten Philippinischen Republick den Amtseid ab. Jose Yulo, der Oberste Richter des Obersten Gerichtshofes nimmt den Eid ab. Die Generäle Emilio Aguinaldo und Artemio Ricarte ziehen die Flagge hoch. Zum ersten Mal wieder, nachdem die Japaner das Hochziehen der philippinischen Flagge seit April 1942 verboten hatten. Bischof Guerrero hält ein Bittgebet. Laurel hält eine Einführungsrede, die von einem 21-Schuss Salut gefolgt wird und einem 5-minütigen Kirchengeläut.

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15. Oktober 1948 – Renato Corona wird in Santa Ana, Manila geboren

 

 

Renato Tirso Antonio Coronado Corona, der 23. oberste Richter der Philippinen und der erste der sich vor einem Amtsenthebungsgericht von der philippinischen Gerichtsbarkeit stellen musste, wurde in Lopez Clinic, in Santa Ana, Manila zu Juan Corona, einem Rechsanwalt aus Tanauan, Batangas und Eugenia Coronado von Santa Cruz, Manila am 15. Oktober 1948 geboren.

 



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