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Iriga City

 



 

 

TOURISTISCHE BESCHREIBUNG FÜR DEN ORT IRIGA CITY

 

 

PHILIPPINEN REISEN - ORTE - LUZON SOUTHERN - CAMARINES SUR - Iriga City
PHILIPPINEN REISEN - ORTE - LUZON SOUTHERN - CAMARINES SUR - Iriga City

 

Die Stadt Iriga liegt im südlichen Teil der Provinz Camarines Sur, in der Bicol Region. Die Stadt ist 400 Kilometer von Manila, 37 Kilometer von Naga und 61 Kilometer von Legaspi entfernt. Iriga kann auf dem Landwege und aus der Luft über den Flughafen von Legaspi erreicht werden.

Die Stadt hat eine Bevölkerung von fast 106.000 Einwohnern, nach der Volkszählung aus 2010. Diese setzt sich aus Bicolanos, Tagalogs,, Visayans, pampangos, Ilocanos, Moslemen und Ausländern zusammen.

Irigueños sprechen die Riŋkonāda Bikol Sprache. Irigueños aus der austronesischen Linie benutzen die Iriga Variante, während die einheimischen Gruppen aus Negritos eine Agta Variante bevorzugen. Tagalog, Filipino und Englisch sind Sprachen die hier verstanden werden.

Franziskaner Möche, die ihren Fuss auf die Bicol Halbinsel setzten, sahen neues Land und eine guten Grund für die Missionierung. Sie nannen das land "Iraga", was Land bedeutet. Schnell nach der Grundlegegung des Ortes begann dieser zu wachsen. Im Jahre 1682 war bereits eine Einwohnerzahl von etwas mehr als 8900 erreicht und der Ort wurde zum "Pueblo de la Provincia de Ambos Camarines". Später umbenannten die spanischen Behöhrden den Ort in Iriga und in 1710 organisierte Don Bonifacio de los Angeles die ersten vier Barrios von Iriga - San Agustin, San Isidro, San Nicolas und San Antonio Abad.

 

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Unter der amerikansichen Kolonisation wurde die erste öffentliche Schule in Iriga gegründet, die Iriga Central School. Dann in 1913 wurde der Bahnhof der Manila Railroad Company und ein öffentlicher Markt gebaut und Iriga wuchs sehr schnell in Handel und Wirtschaft im Rinconada Bezirk.

Die amerikanische Kolonialzeit endete in 1942 mit Ausbruch des 2. Weltkrieges. die Japaner gründeten eine Garnison auf dem Kalbaryo Hügel, von wo sie über die Stadt blicken konnten. Die Iriga Central School wurde zum Konzentrationslager.

 



 

Wie auch an anderen vielen Orten, es bildeten sich Bicolano Guerilla Einheiten in Iriga, die auch Zulauf aus Albay erhielten. Mit der Hilfe der Agta, die sich hier im Gelände bestens auskannten, gelang es der japanischen Armee in das Landesinnere und die Berge einzudringen.

In den 1960er Jahren sah Iriga große wirtschaftliche und soziale Erfolge. Am 8. Juli 1968 wurde der Ort zur Stadt erklärt. Es dauerte dann noch bis zum 3. Sept. des gleichen Jahres bis diese Änderung völlig umgesetzt war und Präsident Ferdinand Marcos die Stadt einweihte.

 

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Rau aber schön, das sind die Worte, welche Camarines Sur am Besten beschreiben. Während die Provinz so viel Aufmerksamkeit erregte während der beliebten "Survivor" Serie im Fernsehen, gibt es noch so viel andere Dinge als nur die Verlockung von Sand, Meer und Sonne.

 

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Die Stadt Iriga wird die Stadt der kristallklaren Quellen genannt. Diesen Spitznamen verdankt die Stadt den vielen natürlichen Quellen auf dem Stadtgebiet. Es gibt davon mehr als dreißig. Deswegen hat die Stadt auch außergewöhnlich viele Quellen-Resorts.

Bevor wir zum Abkühlen der Sinne und des Körpers kommen, sollte der Besucher vielleicht den Berg Asog erklimmen. Der Berg Asog dient als bekanntes Wahrzeichen der Stadt Iriga. Er ist auch bekannt als Berg Iriga. Ein alter Vulkan in der Bicol Region. Ja, sicherlich nicht so bekannt wie der berühmte Mayon Vulkan, aber auch er hat seinen ganz eigenen Charme.

Auf welchen Gipfel der Besucher auch steigen mag, ja, der Berg hat mehrere Gipfel, er wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Im Süden ist der Vulkan Mayon nicht zu übersehen, aber auch die Berge Malinao und Masaranga sind deutlich zu erkennen. Im Südosten sieht man die Provinzinsel Catanduanes.

Besonders auf der Buhi Seite hat der Berg Asog messerscharfe Abhänge. Etliche Legenden ranken sich um einen Häuptling mit dem Namen Asog, der die Gegend beherrschte. Der Aufstieg kann von Barangay San Nicolas in Iriga oder von Barangay Cabatuan in Buhi vorgenommen werden und dauert rund zwei Tage. Der Buhi Pfad ist schwieriger. Abgesehen vom Hauptweg, kann der Wanderer einige Seitentrips einlegen. So zum Beispiel zum Zwillings-Wasserfall Itbog in Barangay Sta. Cruz, der 30 Minuten vom Hauptweg in Anspruch nimmt.

 

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Wer schon in der Gegend ist, sollte auch dem See Buhi einen Besuch abstatten und eine Bootsfahrt zu la roca Encantada machen, einer Insel im See. Dann wären da noch die Sabang Wasserfälle in Barangay Sta. Maria und ein Aeta Dorf zu besuchen. Die Tubigan Falls befinden sich 2 Kilometer von Sabang.

Wie schon vorher bemerkt, gibt es etliche Quellen-Resorts. Eines davon ist das Masosu Spring Resort in Barangay San Isidro.

 

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Einen Besuch lohnt sicherlich der Tinagba Science and Technology Park mit dem Planetarium Exibit and Telescopes zum Sterneschauen des National Museums in Manila. Des Weiteren bieten ein kleiner Zoo, und ein Fußspa unter anderen Dingen Abwechselung.

Historischen Wert hat die St. Anthony de Padua Parisch die aus dem 18. Jahrhundert stammt. Die Inorogan Kapelle wurde auf einem Hügel in Barangay Sto. Domingo erbaut von einem einheimischen Wohltäter, um an die Flucht von den Bewohnern am Fuße des Berges Sumagang während des Ausbruchs von 1614 zu erinnern.
Whether you fancy the outdoors or some history, there’s fun awaiting you in Iriga City.

Also, es gibt so viel zu sehen, zu erleben und zu tun als Besucher in der Stadt Iriga.

 



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