Meine Frau kannte das MAILA's Lodging House von vorherigen Durchfahrten in Malaybalay. Hier hatte sie eine saubere Toilette gefunden. Es befindet sich direkt am Markt und dem Busterminal der Stadt.

Foto: Sir Dieter Sokoll KR
Wir konnten den Van im Hof abstellen und in der Nacht wird die Anlage von zwei Wachmännern bewacht. Der Zimmerpreis war mit 580 Pesos für eine funktionierende Klimaanlage, einem sauberen Bett, einer fast funktionierenden Wasseranlage in der Toilette und Dusche, dafür Kabel-TV, welches aber später am nächsten Morgen den Geist aufgab. Das Letztere war nun wirklich nicht wichtig. Wir wollten sicher und sauber und dazu möglichst preiswert übernachten und das haben wir hier bekommen.
Nach dem Einchecken und etwas Frischmachen wollten wir in die Stadt um etwas zu Essen. Zuerst war noch an Kuchen und Kaffee gedacht. Da es aber schon dunkelte, wurde umdisponiert in, wir gehen etwas Gegrilltes essen.

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Ich konnte es mir nicht verkneifen, bei dem Schild "Room for Rent" auf den Dächern da untern, zu sagen, wir hätten ja auch hier ein Zimmer finden können.

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Wir spazierten also die Hauptstraße hoch und schauen hier und dort mal in die Töpfe, aber das Richtige finden wir noch nicht. Also wandern wir langsam bis in die Innenstadt.
Hier gibt es auf beiden Seiten der Straße Obststände. Mein Frau kauft sich zwei Kilo Mangosteen und für mich gibt es zwei Kilo Lanzones. Die Lanzones sind gerade in Saison und kosten nur 30 Peso das Kilogramm.

Foto: Sir Dieter Sokoll KR

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Die Nebenstrassen in Malaybalay erinnern mich etwas an Hong Kog.
Ohne Lärm ist über uns auf einer Kreuzung heftiger Luftverkehr. Schwalben fliegen in der Dämmerung oder sitzen zu Vielen auf den Stromleitungen.

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Wir haben unseren philippinischen Straßengrill mit Sitzgelegenheit gefunden. Ohne Sitzgelegenheit hätten wir schon viel früher etwas gefunden. Noch ist nicht viel los hier. Der Grillmeister sagte, so gegen 19 Uhr käme am Samstag auch noch etwas Live-Musik hinzu.
Gegenüber gibt es ein Bistro. Wir ziehen meist die einfachen Essensmöglichkeiten solchen Etablishments vor.
So lange wollten wir dann doch nicht warten und nach dem Essen machten wir uns wieder auf zu unserer Unterkunft.

Foto: Sir Dieter Sokoll KR

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