Als wir Bibingka kaufen wollten war gerade alles aus. Wir bezahlten schon mal im Voraus, wir wollten es dann später abholen.

Foto von Sir Dieter Sokoll
Auf dem Weg zum Fisch- und Fleischstand am anderen Ende begegneten wir diesem kleinen Mädchen. Ich weiss nicht ob sie Eingekauftes nach Hause trug oder etwas zum Verkauf über den Markt auf dem Kopf trug.

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Hier gab es einen gemischten Fleisch- und Fischstand, mit dem obligatorischen Holzklotz. Wir kauften einen grossen yellow tuna, der auch sofort ausgenommen und zerteilt wurde.
Am Nachbarstand gab es leckeres Spanferkel.

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Und dieses Gesicht hatte nichts mehr zu lachen.

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Wir hatten auch noch beim Grosshändler zwei Sack Reis und andere Sachen für Josies store eingekauft.
Alw wir zuhause ankamen wartete Arnold bereits mit einem Huhn auf uns. Da er nicht nach Geld fragt, bringt er immer irgendetwas zum Verkauf angeschleppt. Diesmal eben das Huhn, das nun auf die Waage musste und nach Gewicht abgerechnet wurde.
Dann wurde es irgendwo im Haus angebunden.

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In der Zwischenzeit hatte Josies Schwester aus einem Pappkarton und mit einem Filzstift bereits ein auffälliges Plakat geschrieben auf dem kundgetan wurde, dass es hier Reis zum Preis von Peso 33 für das Kilogramm zu kaufen gibt.

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