Auf unserer zweiten Fahrt machten wir an einer Truckerraststätte auf der Küstenstrasse Halt um zu Frühstücken. Es war alles etwas rustikal aber doch sehr angenehm.

Foto von Sir Dieter Sokoll

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Irgendwo noch in der Provinz von Misamis Oriental bekamen wir eines der sagenumwobenen „skylab-habal-habal“ vor die Kamera.

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Bei dieser Fahrt hatten wir schönes Wetter mit Sonnenschein und wir machten in derOrtschaft Magsaysay, das ist die letzte östliche Ortschaft der Provinz Misamis Oriental, an einem Aussichtpunkt beim Überqueren der Berge dieser kleinen Halbinsel.
Hier hat man einen herrlichen Ausblick auf das Meer und die umliegende Landschaft. Links hat man in der Ferne die Insel Camiguin und die Bucht von Gingoog, rechts die Bucht von Butuan.

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Als wir diesen Handwerker mit seinen Sperrholzplatten quer auf dem Motorrad vor uns hatten, da waren wir schon auf dem Weg von San Francisco nach Barobo.

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Kurze Zeit später bereits wieder einmal in Lianga. Hier erwartete uns das Wahrzeichen des Ortes mit ein paar weissen Wolken und Sonnenschein.

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Ich blieb nicht lange und liess meine Freundin in Lianga ihren Geschäften nachgehen während ich mich auf die Fahrt nach Cagwait machte. Ich wollte doch schauen ob es das deutsche Beach Resort Chiara gibt.
Sehr schön zu sehen bei GOOGLE EARTH in guter Auflösung.

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Die Strasse in Richtung Strand war sehr einfach zu finden und ist mit Cagwait White Beachauch an der Abzweigung ausgeschildert. Man kommt durch Mangrovenwald und eine Holzbrücke bis direkt an den Strand. Sehr schön der riesige Mangrovenwald neben und hinter der Bucht. Nach etwas Verfahrerei bin ich sogar am Resort vorbeigefahren, habe es dann aber auf dem Rückweg sofort entdeckt.
Es bräuchte etwas an Renovierung aber es hat mir auf den ersten Blick gefallen. Es stehen einige Cottages auf dem Gelände in einem schönen Garten.

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Diese Cottage sollte dann nicht nur für die zwei eingeplanten Nächte sondern sogar für eine dritte Nacht mein Zuhause werden. Es war alles da was ich brauchte, ein Bett, ein Schrank, ein funktionierendes Badezimmer und sogar etwas was ich nicht brauchte, eine Klimaanlage. Draussen gab es eine Bank mit einem Tisch und durch das Tor schaute ich auf den Pazifik.

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Um zum Strand zu gelangen muss man die kleine, kaum befahrene unbefestigte Sandstrasse überqueren. Das war mit einigen Schritten schnell erledigt.

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Der Strand befindet sich an einer kleinen, geschwungenen Bucht, die aussieht wie ein Kessel und wird von einem Korallenriff, welches noch intakt ist, geschützt wird.

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Die Frau von Jürgen fungiert als Zimmermädchen und auch als Köchin und fragte gleich nach der Ankunft was ich zum Abendessen möchte. Ich entschied mich für Fisch.
Da Jürgen und ich uns viel zu erzählen hatten und dabei feststellen mussten, dass wir in manchen Lebensabschnitten ein ziemlich gleiches Leben hatten, nahmen wir das Abendessen dann auch zusammen bei mir vor der Cottage ein.
Danach gab es dann noch ein paar kalte San Miguel bei Stromausfall. Ich habe die Nacht sehr gut geschlafen.

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