Eine Schweinestall, der wohl dem An- und Verkauf von lebenden Schweinen dient, hat sich neben die Fischmarkthalle eingeschlichen hahahaha.
Das Schwein quieckt zum Herzerweichen.

Foto von Sir Dieter Sokoll
Was mir weiterhin in Saint Berhard auffällt ist, dass die Läden voll sind mit Waren, die Restaurants voll sind mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln und Gerichten und Getränken.

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Den oder die Schneider entschuldige ich mal, es geht stark auf Mittag zu und da ist eine Siesta sicherlich angesagt.

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Drei Fischfrauen sitzen vor der Schneiderei an der Straße unterm Sonnenschirm und bieten ihre Ware den vorübergehenden an.
Die junge Frau in der Mitte musste von den anderen beiden angestoßen werden, denn sie war wohl auf Männerfang aus und begann mit den Augen zu klimpern und wollte unbedingt flirten.

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Ich bin wieder zurückgegangen zur Gemeindeverwaltung. Kurze Zeit darauf trafen auch Mutter und Sohn mit dem Auto wieder ein.
Es wude Zeit, dass wir zum Hafen nach Liloan kamen.

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Ich hatte das Steuer wieder übernommen.
An der Hafeneinfahrt schaute man dumm, was wir denn um die Mittagszeit hier schon wollten. Wie? Was? Die Fähre würde erst um 20 Uhr fahren. Na fein.
Nicht zu ändern, also besorgen wir schon mal die Tickets und bingen alle Papiere für die Überfahrt von Liloan, Southern Leyte nach Lipata, Surigao del Norte auf Mindanao in Ordnung und suchen uns dann ein Plätzchen, um die Zeit abzuwarten.
Frauchen sagte, schade, dann hätten wir auch die Einladung von Emma annehmen können und dort zu Mittagessen können.

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Also fahren wir in den Ort Liloan, an dem wir bei der Hinfahrt vorbeigefahren sind.
Ich bin gar nicht so böse auf diese verlängerte Wartezeit, erhalte ich so doch einige Stunden unverhoffte Zeit, durch den Ort zu wandern und mir alles anzuschauen.

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