UNSERE BUSREISE VON CAGAYAN DE ORO (MINDANAO) NACH DAUIN (NEGROS)
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Wie die Gedenktafel besagt, wohnte Dr. Jose Rizal von 1893-1896 in Dapitan im Exil.
Für die Besucher hat man über eine breite Stahltreppe zu erreiche, einen erhöhten Rundweg am Felsen entlang und über den Bach gebaut, von wo man sehr gut die ganze Anlage überblicken kann.
An den zwei Gästehäusern, die Rizal extra für Kranke eingerichtet hatte, die von weit her kamen, um sich von ihm behandeln zu lassen, können wir den Rundgang verlassen.
Natürlich gehe ich all die Stufen herunter, ich will doch in die Hütten hineinschauen.
Von den Hütten schaut der Besucher hinunter auf Küche und Wohnhaus.
Die Hütten waren oder besser sind immer noch spartanisch eingerichtet, trotzdem meiner Ansicht nach, sehr wohnlich.
Wir steigen die Stufen zum erhöhten Rundgang wieder hinauf und gehen diesen bis zum Ende.
Er endet am anderen Ende des Parks, wo es einen Ausgang zum Strand und einer kleinen Straße gibt, die weiter zu Häusern führt.
Wir wollen ja noch die Schule und das Dormitorim sehen und gehen wieder zurück in den Park.
Da liegt ein riesieger Felsblock an einem Teich, auf den man klettern kann.
Den Weg weiter, kommt der Besucher an einen noch größeren Felsen. Das was von hinen wie ein Felsen aussieht, sind die Parktoiletten. Die Eingänge sind hinter dem felsenartigen Gebäude versteckt.
Eine sehr schöne Idee, die Toiletten in die Landschaft einzupassen.
Da ist auch die Schule mit dem großen Vordach. Hier unterrichtete Dr. Jose Rizal Kinder und Jugendliche handwerkichen Fähigkeiten und anderen Dingen.