DIE EINHEIMISCHEN STÄMME DER PHILIPPINEN
Mit über 7.600 Inseln in den Philippinen und drei Hauptgruppen von Inseln, da verwundert es nicht über die Vielzahl von unterschiedlichen kulturellen Bräuchen, Traditionen und Gruppen im Lande. Unter den existierenden Gemeinschaften im Archipel gibt es heimische Stämme, die ihre kulturelle Identitäten trotz aller Widrigkeiten für sie, beibehalten konnten.
Auch wenn es ein Vielzahl von einheimischen Stämmen und ethnischen Gruppen gibt im Lande, so haben sie doch alle eines gemeinsam, sie sind arm, sie sind am Wenigsten priviligiert und kaum am Fortschritt teilhabend in der Gesellschaft. Sie bewohnen meist Gegenden in den Bergen, was auch der Hauptgrund ist, dass sie ihre Bräuche und Traditionen beibehalten konnten.
Es gibt zwei ethnische Hauptgruppen, die sich aus mehreren Hochland und Tiefland einheimischen Stämmen zusammensetzen in den nördlichen und den südlichen Philippinen. Die im Norden lebenden Stämme werden Igorots genannt, während die nicht moslemischen einheimischen Stämme im Süden Lumad genannt werden.