Viele Privatleute, die auch nur irgendwo, irgendwie ein Plätzchen frei haben, halten sich ein oder mehrere Schweine.
Das lohnt sich allerdings nur, wenn das Futter aus der eigenen Produktion oder aus Speiseresten von kleinen Restaurants, wie eateries oder Carenderias, bestritten werden kann. Wenn man das Fertigfutter kaufen muss, dann verdienen nur die Futtermühlen und die Händler.
Dies ist der Besitzer einer eatery im Nachbarbarangay. Seine Schweine befinden sich nur etwas 200 Meter davon auf einem brachliegenden Grundstück in der Nachbarschaft.
Er fährt von der eatery täglich mindestens zweimal mit den Abfällen und Speiseresten zu den Schweinen mit seinem altem Motorrad mit Beiwagen.
Die weissen Hybriden-Schweine wachsen zwar schneller und werden auch grösser als die schwarze, einheimische Rasse aber sind auch wesentlich anfälliger für Krankheiten. Deswegen hat er viele der einheimischen Rasse und kreuzt sie mit den Weissen.
Der Restaurantbesitzer kann auch noch von Glück sagen, dass er auf dem nicht bebauten Grundstück eine Zisterne hat, die genügend frisches Wasser für die Schweine hergibt. Er wäscht und badet sie nach jeder Fütterung.